Wir stellen vor …

… unseren neuen Begleiter ein Mazda 2000! Nachdem wir gleich nach Ankunft in Perth Online-Inserate nach einem geeigneten Kandidaten absuchten, stolperten wir über diesen tollen Kerl, der in York (100km von Perth landeinwärts) auf uns wartete. Wir unternahmen gleich am 3. Tag eine kleine Bushtour ins kleine Städtchen York, verliebten uns sofort in unseren „Mate“ und haben ihn am nächsten Tag abgeholt und neu eingerichtet 🙂

Ein paar Details:Mazda 2000 (2WD) mit Klappdach, 1986, mit Austauschmotor (130.000km) und jede Menge kleinen netten Details wie Gasherd, Kühlschrank, Waschbecken, Bett und jede Menge Stauraum, …

Wir ziehen heute der Küste entlang Richtung Norden und genießen dieses tolle Land! Die restlichen Reiseberichte folgen hoffentlich bald 🙂

liebe Grüße

Unser "Mate"! Unser "Mate"! Unser "Mate"!

Konichiwa!

Sajonara!

Sajonara!

Nach drei hoch interessanten Wochen auf der Insel Japan heißt es morgen schon wieder Sajonara, denn wir machen uns auf den Weg nach Australien.

Innerhalb der letzten Wochen mussten wir eine wegweisende Entscheidung für unsere weitere Reise treffen- geht das Auto mit nach Australien und bleibt dort, oder bringen wir es nach Hause? Da wir unser rollendes Heim derart lieb gewonnen haben, kam die Idee es wieder nach Hause zu bringen. Die Entscheidungsfindung war allerdings sehr vielfältig worüber wir einen eigenen Bericht schreiben werden.

Der Stand der Dinge ist nun folgender: Übermorgen geht ein Schiff von Yokohama aus nach Bremerhaven und das mit unserem Bus. Zu genau diesem Zeitpunkt werden wir in Perth (Australien) landen und unsere Down-Under Tour starten und das vorletzte Kapitel unserer Weltreise beginnen. Wie dieses genau aussehen wird, wissen wir heute noch nicht, aber es bleibt bestimmt spannend!

Halbzeit!

Halbzeit!Unglaublich, aber wir haben bereits Halbzeit erreicht! Das heißt es warten hoffentlich nochmal so viele Abenteuer auf uns wie bisher. Gefeiert wurde dieser Meilenstein irgendwo zwischen Südkorea und Japan auf hoher See. Jetzt machen wir Japan unsicher und mit 7.11.13 geht es ab nach Down Under!

Japan wir kommen!

Geschafft! Auto wurde in letzter Minute repariert und an den Hafen gebracht. Morgen um 15 Uhr geht es los.Die Überfahrt dauert drei Tage, 8h davon werden wir in Südkorea verbringen. Wir freuen uns ungemein und bedanken uns bei euch für all die positiven Worte und Gedanken!

Es kommt immer alles zusammen

Was für eine Woche…….nachdem wir pünktlich am 4.10. von Nischneudinsk mit DSC_0622reparierten Auto los gefahren sind, ist nur 2 Tage und etwa 1000km später eine Feder gebrochen- mitten in der absoluten Pampa! Weiter fahren ging ganz klar nicht mehr und wir wurden super nett von einer russischen Familie aufgenommen und verbrachten eine Nacht dort. Die nächste Stadt lag 350km weit weg. Die einzige Lösung war es den ÖAMTC anzurufen und um Hilfe zu bitten. Aus Gründen, die wir in einem späteren Bericht genauer erläutern werden, stellte sich als einzige Lösung heraus, nach Wladiwostok abgeschleppt zu werden, das Ersatzteil per Flugzeug dorthin zu schicken um kurz vor Ablauf unseres Visums noch das rettende Schiff nach Japan zu erreichen. Seit ein paar wenigen Stunden befinden wir uns jetzt 2800km weiter in Wladiwostok nachdem wir über 4 Tage hinweg hierher gefahren wurden! Montag Morgen soll das Ersatzteil ankommen und Montag Nachmittag muss unser Auto zum Zoll. Viel Spielraum haben wir nun wirklich nicht mehr! Liebe Grüße aus dem Osten!

DenkMal …

Gedanken über DriveEast:

(Verfasser: Sabi) Jeder, der uns beide genauer kennt weiß, dass wir sehr gerne Dinge machen, die nicht jeder selbst verständlicherweise genauso machen würde. Dies fängt alleine schon bei der Wahl unserer Reiseziele an, wobei ich unsere Reiseroute nicht als exotisch, unkonventionell oder gar verrückt halten würde! Allerdings muss ich einräumen, dass wir doch hin und wieder den Weg durch den unbekannten, dunklen Wald mit einem „Achtung!“-Schild, anstatt der wunderbar gepflasterten und ausgeleuchteten Straße in dessen Richtung der blaue Pfeil zeigt wählen. Manchmal habe ich mich natürlich gefragt, ob wir dies mit Absicht machen, das Abenteuer suchen und uns bewusst kopfüber in die Schlammpfütze werfen? Natürlich nicht, denn für mich/uns sieht die Schlammpfütze mehr wie eine  Quelle aus, die nach uns ruft und uns mit einer Vielzahl bunter Fische belohnt. Auch wenn es viele nicht glauben wollen und uns sogar manchmal für verrückt halten, uns macht diese Reise wirklich Spaß. Wir genießen jeden einzelnen Tag auch wenn dieser manchmal ungeduscht, unrasiert und kulinarisch unbefriedigt zu Ende geht.

Ich glaube ihr merkt schon, dass dies keiner meiner üblichen Reiseberichte wird. Vielleicht liegt es an den Bieren, die ich bereits getrunken habe, vielmehr glaube ich aber an dem Fakt, dass wir derzeit, wo wir auf die Ersatzteile unseres Wagens warten viele Stunden haben, in denen wir nicht von neuen Eindrücken beladen werden, sondern in aller Ruhe in uns kehren und über das bisherige nachdenken können.

Seit wir unsere Heimat am 8. Juli 2013 verlassen haben sind 86 Tage vergangen, 15.116 km zurückgelegt, 7 Zeitzonen durchquert  und 29 Reiseberichte verfasst worden. Während dieser Zeit haben wir die verschiedensten Nationalitäten und Persönlichkeiten kennengelernt und durften mehr über ihr Leben erfahren. Dabei haben viele Geschichten einen Platz auf unserer Homepage und noch viele mehr einen in unseren Herzen erhalten. Dabei haben wir diese Geschichten immer aus unserer Perspektive erzählt, eine interessante Frage mag aber vielleicht auch sein, wie uns diese Menschen wahrgenommen haben, denn wie wir bemerkten kommen nicht täglich Weltreisende mit einem schwarz-türkisen Minihaus angerollt und stürzten sich mit Fotoapparat (wobei ich überaus zurückhaltend bin, wenn es ums fotografieren von Menschen geht) und eigentümlichen Fragen auf die Einwohner.
Wie also nehmen uns diese Menschen wahr? Ich beantworte diese Frage vorab schon einmal: als sehr, sehr eigentümlich und verrückt!

Die 5 goldenen Fragen:

Egal in welchem Land wir uns befunden haben sei es die Ukraine, Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan oder Russland, alle fragten uns diese 5 Fragen wortwörtlich und immer in derselben Reihenfolge:

  1. Adkuda? – Woher?
  2. Kuda? – Wohin?
  3. Skolka let? – Wie alt (bist du)?
  4. Musch i Schenia? – Seid ihr verheiratet?
  5. Gde Djeti? – Wo sind eure Kinder?

Frage 1. und 2. sind ja sehr einfach zu beantworten und auch nachvollziehbar. Die Frage nach dem Alter ist ja sehr nett wobei wir uns nicht erklären können warum dies für alle immer so wichtig war. Die Antwort auf Frage 4. richtete sich vor allem nach dem Fremdsprachvermögen des Gegenüber und der Situation. Wenn wir in ein Hotel eincheckten waren wir prinzipiell verheiratet denn ansonsten würden wir in manchen Gegenden nicht ein Zimmer mit Doppelbett bekommen (obwohl dies unserer Meinung nach ein netter Versuch ist, Züchtigkeit in die Gesellschaft zu bringen, jedoch nicht viel bewirkt. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg 😉 ). In einer Runde Einheimischer, mit denen wir nur einen kurzen Zeitraum verbringen und die Kommunikation erheblich unter unserem Nichtwissen leidet sind wir, um unnötigen Fragen aus dem Weg zu gehen ebenfalls verheiratet. Ansonsten, sei es wenn wir andere Reisende treffen, oder mit Einheimischen auf Englisch sprechen können stehen wir natürlich zur Wahrheit. Die aber amüsanteste Frage ist die nach unseren Kindern. Natürlich wollen und können wir in diesem Fall nicht lügen, denn Entschuldigung, aber wo sollen unsere Kinder denn bitte sein, wenn wir reisen, darüber hinaus für 7 Monate? Im Keller? Die Reaktionen nachdem wir die Frage verneint haben sind dabei göttlich und ich bereue es ab und zu nicht einfach die Kamera hervorzuholen und die Situation festzuhalten: „Wie könnt ihr so alt sein und keine Kinder haben?“ ist dabei noch die unpersönlichste Reaktion. Die beste Antwort erhielten wir von einem usbekischen 38-jährigen Mann, der uns zu sich und seinen beiden Kumpeln zu einer (oder mehreren) Schalen Wodka eingeladen hat: „You know, blue pill help you!“ Try blue pill!“ und machte dabei eine eindeutige Handbewegung und fragte, ob Alex´s Männlichkeit denn nicht mehr funktioniere?  Im Anschluss bricht dann eine rege Diskussion aus wo alle Männer stolz die Anzahl ihrer Reproduktionen nennen:

–          “ Ich habe sieben Kinder!“  meinte der eine inbrünstig.

–          „Ich habe auch schon fünf Kinder,“ fügte der zweite stolz hinzu.

Der Dritte im Bunde wurde dann auf einmal sehr leise und nachdem ihn alle hoffnungsvoll anblickten, kam ein verstohlenes:

–          „Ich habe nur drei Kinder“

Ihr könnt euch also nur zu gut ausmalen, wie man uns beide, aber noch viel mehr Alex wahr nahm. Um ihn selbst zu zitieren, wie ein „kompletter Lulu“.

Nachdem wir die 5 Goldenen Fragen hinter uns gebracht haben handelt das Gespräch mehrheitlich von unserer Reise. Über die Landkarte mit eingezeichneter Reiseroute, die wir auf der Seitentür unseres Busses festgemacht haben lässt sich unser Vorhaben sehr einfach erklären bzw. zeigen. Hierbei ernten wir vielfach ein verblüfftes Kopfschütteln und ein „Kak daleko (so weit)!“ und die Frage nach dem Geld drängt sich hier einem jeden auf. Natürlich ist eine Reise über 7 Monate nicht billig und für Arbeitgeber nicht selbstverständlich und wir betonen, dass wir sehr viel Glück haben dies machen zu können. Wir erklären auch, dass sich die Kosten auf Grund der Schlaf- und Kochmöglichkeit im Bus um einiges verringern und wir natürlich brav gespart haben. Trotzdem dies viele bewundern, geben die meisten ganz klar zu, dass sie so etwas nie machen würden. Wenn dann vielleicht nach Amerika reisen. Viele waren aber mehr als verwirrt. Europäer müssen doch alle reich sein und vor allem wenn sie 7 Monate lang nicht arbeiten. Aber dann fahren sie in einem alten, schäbigen Bus durch die Weltgeschichte und kochen und schlafen darin anstatt es sich in einem Hotel gemütlich zu machen? Sehr komisch sind diese Weltreisenden.
Als wir einmal nach einer billigen Unterkunft nachfragten, wollte uns ein Herr eines empfehlen wurde aber von seinem Freund, der nicht wusste dass wir verstanden mit den Worten „Die sollen doch ins richtige Hotel gehen, das sind Europäer die das Geld haben müssen“ unterbrochen.

Interessanterweise erfuhren wir dabei etwas über die Wahrnehmung der Bewohner von ihren Nachbarn. Die Russen im Bereich von Wolgograd beispielsweise meinten, dass wir uns in Kasachstan auf sehr schlechte Straßen gefasst machen müssen, denn es ist ein sehr armes Land und dabei verzog der eine oder andere das Gesicht und meinte noch zusätzlich: „Wieso wollt ihr denn ausgerechnet dorthin?“. In Kasachstan kam es zu demselben Gespräch nur, dass diese so über die Usbeken sprachen und in Usbekistan waren es die armen Kirgisen. Anscheinend braucht jedes Land einen schwächeren Nachbar, die Frage nach dem warum lasse ich hier im Raume stehen.

„Ja ne panemaju- ich verstehe nicht!“

Ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Bestandteil einer Gesellschaft ist ihre Sprache. Durch ihre Geschichte bedingt ist die Russische Sprache in fünf, der von uns besuchten Ländern verbreitet, weswegen wir uns entschieden diese so gut es geht zu erlernen. Dies ist für alle unserer Reisen selbstverständlich und egal wohin wir bisher reisten ein „Hallo“, „Auf Wiedersehen“, „Bitte“ und „Danke“ haben wir uns immer angeeignet, um den Menschen Respekt zu zollen und das erste Eis zu brechen.  Wir waren zwar nicht perfekt, aber unseres Erachtens ausreichend auf die russische Sprache vorbereitet, konnten einigermaßen fließend lesen und hatten ein Gefühl dafür bekommen. Für die meisten Situationen reichte dieses Wissen durchaus, für anderen Situationen bei weitem nicht.

Wir kannten bereits sehr viele übliche Vokabeln der Speisekarte, viele erlernten wir aber erst während unserer Reise, manche blieben uns dabei besonders gut in Erinnerung. Eine kurze Geschichte, wie wir das Wort МОРОЖНОЕ erlernten. Wir waren irgendwo in der östlichen Ukraine unterwegs und waren bereits nervös, bald russisches Staatsgebiet zu betreten. Da wir nicht genügend zu frühstücken hatten kehrten wir um 9 Uhr am Morgen in ein kleines Cafe ein, um uns dort  zu stärken. Nachdem wir die Kellnerin nach ЗAФТРAК (Frühstück) fragten ernteten wir lediglich ein Stirnrunzeln, wahrscheinlich verstand sie uns nicht, da wir zu dieser Zeit das „З“ noch zu weich aussprachen. Ein Blick in die Speisekarte zeigte auch schnell, dass es hier kein Frühstück gab und so wählten wir etwas von der Desertkarte. Unter dieser Rubrik gab es lediglich МОРОЖНОЕ entweder mit Schokoladen- oder Erdbeersoße oder Strudel. Mein erster Gedanke waren Pfannkuchen, oder vielleicht eine andere Mehlspeisen und so wagte ich den Versuch und bestellte mir diese mit Schokoladensoße und einer Tasse Schwarztee. Leider lag ich mit meiner Vermutung ziemlich daneben. Nach etwa 10 Minuten brachte mir die Kellnerin meinen Tee und eine riesige Schale Vanilleeis mit Erdbeersoße. Vielleicht war es für die Kellnerin noch etwas zu früh, aber normalerweise würde es einem jeden komisch vorkommen, wenn ein Gast, der offensichtlich Schwierigkeiten mit der russischen Sprache hat, Eis mit Schwarztee um 9 Uhr morgens bestellt. Wie auch immer, aus Fehler lernt man eben besser- das russische Wort für Eis werde ich jedenfalls niemals wieder vergessen.

Während der weiteren Reise lernten wir sehr viele neue Vokabeln wie Marschrutki (Reiseroute), Strachovane (Versicherung) oder Dwornik (Scheibenwischer) und verinnerlichten vor allem die Aussage „Ne rabotaet (es funktioniert nicht)“, die wir anscheinend sehr oft gebrauchten. Wie bereits erwähnt, machten wir uns gar nicht einmal so schlecht, lernten dazu und konnten uns mit einer Fülle an Vokabeln, die wir beliebig aneinanderreihten  gut verständigen. Im Notfall kamen dann noch Hände und Füße hinzu. Hier in, Nischneudinsk bei der Autowerkstatt fühlen wir uns allerdings so, als ob wir überhaupt nichts können. Die Jungs, die hier arbeiten nehmen regelmäßig Kontakt mit uns auf, allerdings scheinen sie überhaupt nicht zu verstehen, warum wir denn nicht besser Russisch können. Dies ist vor allem in solchen Regionen, wo nur selten Touristen hinkommen bzw. einen Halt einlegen besonders auffallend. Viele erwarten von uns, dass wir fließend Russisch sprechen und können mit uns nicht wirklich umgehen, oder haben nicht die Geduld dazu. Was uns und vielen anderen Touristen auf der Reise durch Zentralasien und Russland sehr oft passierte war, dass wir auf völliges Unverständnis stießen. Viele Verkäuferinnen bombardierten uns mit etlichen ewig langen Sätzen, die wir einfach nicht verstehen konnten. Als wir nachfragten und ihnen mitteilten, dass wir sie nicht verstehen können erreichten wir nur, dass sie genau das gleiche wiederholten und immer lauter wurden. Ein Reisender berichtete, dass dieser bereits Angst vor den Einheimischen hatte, da er immer zu nur angeschrien wurde. Bedenkt man, dass vor allem Kirgisen und Russen meist einen ernsten Gesichtsausdruck haben, kann dieser schon Angst einflößend sein, obwohl diese dir nur den Weg erklärt und hilfsbereit sein möchte. Manchmal ist es fast ein Dilemma und wir bereuen es, nicht besser Russisch gelernt zu haben. Natürlich ändert sich diese Situation in Städten erheblich und  viele begegnen uns mit Bewunderung, dass wir uns so bemühen. Denn wenn jemand zumindest den Versuch unternommen hat eine Fremdsprache zu erlernen, weiß er unsere Bemühungen zu schätzen.

Eigentlich gäbe es noch etliche Anekdoten, die mir diesbezüglich einfallen, ich belasse es nun aber bei diesen.
Unsere Anwesenheit in Nischneudinsk hat sich heute um einen weiteren Tag verlängert und wir werden sehen, ob wir wirklich mit 4.10.13 unseren Weg weiterführen können. Bis dahin versuchen wir unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und hoffen, dass wir noch mehr Geschichten, Eindrücke und Anekdoten zu Papier bringen.

– Sabrina

Jetzt hat es uns erwischt!

Liebe Leute!
Die ersten 10.000km liefen fast problemlos, die nächsten scheinen nicht mehr so glatt zu laufen. Die Probleme häufen sich: GPS=kaputt, Computer= kaputt, Auto= kaputt.
Das Ersatzteil kommt hoffentlich in 7 Tagen hier in Pampaland kurz vor Irkutsk an. Jetzt wird es richtig knapp die bereits gebuchte Fähre im über 4000km entfernten Wladiwostok zu erreichen- kommt das Teil in 7 Tagen gehts, kommt es nicht… da wollen wir noch nicht darüber nachdenken. Wir werden sehen. Drückt uns die Daumen! Wir melden uns!

liebe GrüßeSabrina und Alex

10.000km sind geschafft!

Hallo zusammen!

Seit langem melden wir uns wieder! Wir haben mittlerweile 10.000km hinter uns gelegt und sind in Sibirien angekommen! Hier hat uns der Herbst sehr plötzlich erwischt. Unsere weitere Reise führt uns nach Nowosibirsk, Krasnojarsk, zu den Tuwa, nach Irkutsk an den Baikalsee und dann weiter nach Wladiwostok wo unser Schiff wartet. Wir bemühen uns unsere letzten Berichte zu vervollständigen und bald online zu stellen.

liebe Grüße
Sabi und Alex

10.000km sind geschafft!